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Sommerloch
Letzte Woche gönnten sich die Märkte ihre wohlverdiente Verschnaufpause. In dieser Woche fielen die Märkte in ein Sommerloch, gekennzeichnet von weiteren Gewinnmitnahmen und Verkäufen.
Robust trotz Pelosi
Die Märkte zeigten sich in dieser Woche weiter freundlich und setzten ihre seit Juni gestartete Aufwärtsbewegung fort. Nicht ganz selbstverständlich da die Nachrichtenlage rund um den Besuch von Nancy Pelosi in Taiwan für politische Spannungen sorgte.
Geldpolitik und US-Berichtssaison
EZB zieht konsequent an und muss es auch
Bounce back
Der Start ins zweite Halbjahr lässt auf mehr hoffen. Nachdem das erste Halbjahr 2022 mehr als bescheiden ausfiel und speziell die letzte Woche mit Kursabschlägen die Stimmung der Anleger drückte, war in dieser Woche ein ordentlicher Bounce fällig.
Halbjahr des Grauens
Das erste Halbjahr 2022 ist in dieser Woche zu Ende gegangen. Im S&P 500 Index war es das schlechteste Halbjahr seit 1970. Einen Rückblick und einen Ausblick auf den Verlauf der Märkte präsentieren wir im Laufe der nächsten Woche.
Bärenfalle
Das bisher aus Anlegersicht bescheidene erste Halbjahr 2022 neigt sich dem Ende zu. Während es bereits seit Januar stark volatil zugeht, kam es (mit hoher Sicherheit) in den letzten 3 Wochen zu einem sehr interessanten Phänomen an der Börse: der Bärenfalle.
Gnadenlose Klatsche
Der in der letzten Woche erwähnte Momentumsverlust endete mit einer Klatsche für die Käufer, die es in sich hatte. Die Nervosität und vor allem Volatilität bleibt weiterhin präsent.
Momentumsverlust
Nachdem die Indizes sich in den letzten Wochen deutlich nach oben schrauben konnten, gab es in dieser Woche einen deutlichen Rücksetzer. Der Grund dafür ist seit Monaten der gleiche: Inflation, Zinsen und eine Angst vor Rezession.
Die Zweifel weichen
Langsam aber sicher scheinen sich die Zweifel der Marktteilnehmer zu legen, was eine Rally betrifft. Zumindest schlagen vermeintlich negative Nachrichten nicht mehr in der Vehemenz auf die Kurse ein, wie noch vor einigen Wochen.
Volltreffer
Letzte Woche wiesen wir in unserem Infoletter darauf hin, dass der erste Schritt der Rallyansage vor 14 Tagen gemacht worden ist. Nachdem die Kurse in Deutschland und auch in Übersee zum Start der neuen Woche schwächer tendierten, war der Wochenschluss umso erfreulicher für die Marktteilnehmer. In dieser Woche zogen die Indizes, nach erstem Zögern zu Beginn, den Plan knallhart durch.
DAX obenauf
Die “Rallyansage” aus dem letzten Infoletter nahmen die Indizes teilweise wörtlich. Der erste Schritt dazu ist gemacht, auch wenn dieser etwas holprig in dieser Woche ausfiel. Vor allem der DAX zeigt sich sehr stark gegenüber den Indizes aus Übersee.
Vorbereitung auf die Rally
Die heute gewählte Überschrift klingt zunächst unglaubwürdig, ja gar ironisch. Trotzdem ist diese vollkommen ernst gemeint, wenn man die aktuellen Parameter zur Hand nimmt. Ein Abgleich mit dem COVID Crash 2020 spielt hier eine sehr bedeutende Rolle.
Kursrakete und Rohrkrepierer
Das Jahr 2022 spart nicht damit, das Nervenkostüm der Anleger und Vermögensmanager zu strapazieren. Speziell in dieser Woche wurden die Kurse wild hin- und hergeworfen. Die Nervosität ist weiter hoch und erste Hedgefonds geraten aufgrund des herausfordernden Marktumfelds in Schieflage.
Psychospiele im April
Die letzte Woche des Monats April hatte es in sich, nachdem sich der komplette Monat schwach präsentierte. Vor allem die Technologieaktien mussten im April deutlich Federn lassen, obwohl der Monat an sich stark begann. Die laufende Berichtssaison bestätigt aber an sich das Bild, dass die Kursverluste eher psychologischer Natur sind.
Dilemma der US-Notenbank
Nach den Osterfeiertagen zeigten sich die Börsen zunächst sehr freundlich. Bis die US-Notenbank am Donnerstag (einmal mehr in diesem Jahr) die Börsen auf Talfahrt schickte.
Zinsexplosion drückt auf die Stimmung
In einer kurzen Handelswoche aufgrund der Osterfeiertage wurde eine mögliche Osterrally vor allem seitens der Zinsen gedrückt. Dieser “Bremsklotz” sorgte dafür, dass der DAX fast auf den Punkt genau am Donnerstag (Karfreitag blieb die Börse geschlossen) aus dem Handel ging, wie er am Montag eröffnete.
FED Bremse und Gewinnmitnahmen
Nach dem steilen Anstieg der letzten Wochen seit Anfang März konsolidierten die Aktienindizes diesen Anstieg aus. In dieser Woche war es weniger der Krieg in der Ukraine, welcher auf die Kurse drückte, sondern die US-Notenbank FED welche zu Gewinnmitnahmen eingeladen hatte.
Auf Window Dressing ist Verlass
Das Schönste, was einem Analysten passieren kann, ist, wenn die favorisierte Entwicklung der Märkte 1:1 eintrifft. Die abgelaufene Woche war ein Paradebeispiel dafür.
Nach den deutlichen Zuwächsen in den letzten beiden Wochen gönnten sich die Indizes eine Verschnaufpause.
Es geht wieder aufwärts
Im letzten Infoletter konnte man einen gewissen Optimismus herauslesen, welcher durch folgenden Satz untermauert wurde: “Sollte sich die Lage in der Ukraine entspannen und weitere positive Nachrichten gemeldet werden, so wird die Aufwärtsbewegung dynamisch verstärkt.”
Erwartetes Szenario erreicht
Die Kalenderwoche 10 hat es in sich gehabt. Konkret wurden alle Jahresziele aus unserem Jahresausblick 2022 (fast) auf den Punkt erreicht, sodass sich das “Negativszenario” durchsetzte; durch die enormen Schwankungen schneller als erwartet, aber am Ende zählt der Preisbereich, welcher angesteuert wurde. Die Indizes, aber auch die Rohstoffe, erreichten Levels, an denen man nun von Schlüsselstellen sprechen kann.
Dauerfeuer auf Öl, Gold und Weizen
Erhöhte Nervosität und Unsicherheit dominierten auch in dieser Woche. Speziell in Europa und am deutschen Aktienmarkt war es in dieser Woche zu spüren, während auf der anderen Seite vor allem Öl, Gold(welches in EURO ein neues Allzeithoch erzielen konnte) und insbesondere Weizen deutlich im Kurs zulegen konnten und sich verteuerten. Die Hiobsbotschaften aus der Ukraine schlugen gefühlt stündlich in dieser Woche neu auf den Markt ein, sodass jeglicher Erholungsversuch der europäischen Aktienindizes quasi im Keim erstickt wurde.
Nervosität 2.0
Nachdem letzte Woche die Nervosität am Limit schien, explodierte diese regelrecht an den Märkten, nachdem Russland, entgegen der Erwartungen von den meisten Beobachtern, in die Ukraine einmarschierte. An dieser Stelle wird auf einen Kommentar zu den politischen Ereignissen bewusst verzichtet, da das Thema in den Medien omnipräsent war und ist, sodass jeder sich selbst seine Meinung bezüglich des Verlaufs bilden kann.
Säbelrasseln beeinflusst Aktienkurse
Eine im wahrsten Sinne des Wortes bewegte Woche verging an den Märkten. Anders als in den letzten Wochen war diesmal weniger die Inflation und die Zinspolitik der Notenbanken das Hauptthema. Der schwelende Konflikt zwischen Russland, der Ukraine und der NATO waren dieses Mal Grund für deutliche Kursschwankungen und Nervosität am Markt.
Nervöse Stimmung, die erstmal noch anhält
Die (zum Teil abstrusen) Bewegungen und Kursschwankungen am Markt belasten die Indizes und die Nerven der Anleger nun eine weitere Woche. Während die Woche freundlich begann, ließ ein FED Mitglied mit seinen Aussagen am Donnerstag vor allem die Technologie-Aktien bluten. Aktuell herrscht eine extrem nervöse Stimmung vor, welche wahrscheinlich bis Mitte März anhalten wird.
Extreme Bewegung
Die Berichtssaison in den USA sorgt, in einem Marktumfeld mit erhöhter Volatilität, für teils extreme Bewegungen vor allem außerhalb der Handelszeiten an der Börse. Diese Bewegungen hatten entsprechend ihren Auswirkungen auf die Indizes, welche sich auch in dieser Woche in einer breiten Spanne bewegten.
Normale Volatilität in einer Kurskorrektur
Die abgelaufene Woche verlief zwar stark volatil und nervös, letztendlich aber genau nach dem typischen Verlaufsmuster einer Korrektur. Der vergangene Montag war ein recht entscheidender Tag im aktuellen kurzfristigen Abwärtstrend und für einzelne Aktien, sogar einer der entscheidendsten der letzten Monate.
Jahresauftakt verpatzt
Der bereits verpatzte Jahresauftakt an den Märkten wurde in dieser Woche nochmals durch fallende Kurse verschlechtert. Speziell der US Markt, allen voran der NASDAQ mit ca. -12 % (!) seit Jahresanfang, setzte in dieser Woche noch einen drauf, während der DAX und auch die restlichen europäischen Indizes bisher vergleichsweise glimpflich davonkamen.
Am 02.08.2021 erfolgt die Auflage des ISM Rendite Plus Alpha.
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